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27. April 2014 7 27 /04 /April /2014 14:52

Aussichtsloser Wahlkampf des Bürgermeisters.

Scheinbar nicht auszurotten sind Behauptungen über die "böse SPD", die dem armen Ralf Ledertheil nicht genug "bei der Hand genommen hat"und ihn dann angeblich eiskalt und grundlos abserviert hat. Eigentlich sollte jetzt Ruhe sein mit diesem Thema, aber nachdem in der WZ abenteuerliche Behauptungen über Ledertheils Abwahl verbreitet wurden, werde ich zum letzten Mal Stellung nehmen.

Mit etwas gesundem Menschenverstand hätte Ledertheil schon längst registrieren müssen, dass die Kandidatur zur Bürgermeisterwahl schlicht rausgeschmissenes Geld und vergebliche Mühe war. Keine Partei, kein Stadtratsmitglied und kein einziger Leserbriefschreiber unterstützte Ledertheil. Auch von der auf die Schnelle gegründeten BWB war bei Wahlkampfveranstaltungen wenig zu sehen, lediglich der tapfere Ernst Schneider versuchte, etwas Rückhalt zu geben. Alle anderen BWB- Unterstützer gingen auf Tauchstation und so musste Ledertheil seine Veranstaltungen in Zwei-Mann- Besetzung plus Frau Ledertheil abhalten.

Das Scheitern Ledertheils hatte sich schon kurz nach der Wahl 2008 abgezeichnet, viele seiner Wähler waren entsetzt über sein Verhalten in der Öffentlichkeit und bei Gesprächen. Normalerweise heißt es ja, "nach der Wahl ist vor der Wahl"! Das bedeutet, dass man sich seine Wahlhelfer und seine Partei bei Laune hält, dazu gehört dann zwingend auch, dass man sich für ihre Hilfe zumindest symbolisch dankbar zeigt. Ledertheil verhielt sich bereits hier kontraproduktiv, indem er seine besten Wahlkampfhelfer bevorzugt vor den Kopf stieß.

Es stimmt einfach nicht, dass die SPD alleine wegen der Zustimmung Ledertheils zum Neubau des Feuerwehrhauses gebrochen hätte. Vielmehr gab es sehr viele Knackpunkte und das Feuerwehrhaus war einer davon. Hier hatte man sich zuvor ausführlichst mit dem Thema befasst und auch Ledertheil war zusammen mit der SPD der Meinung, dass man von einem Neubau Abstand nehmen sollte. In der entscheidenden Abstimmung stimmt Ledertheil aber dann mit CSU und FWG "weil die ja sowieso die Mehrheit hatten und eine Gegenstimme mehr nichts gebracht hätte. Auf diese Art und Weise wurde die SPD in Folge mehrmals vor den Kopf gestoßen. 

Wesentliche Punkte aus einer Mängelliste, die man Ledertheil mehrmals, rechtzeitig und erfolglos ans Herz gelegt hatte:

  • Das Auftreten in der Öffentlichkeit wurde durchwegs negativ wahrgenommen und bewertet:
  • Peinlich der Schlaf im LRA, in der vordersten Reihe, während des Vortrages von Professor Oberender in Sachen Bad Windsheimer Krankenhaus.
  • Verheerend die Auftritte beim Bürgermeister-Frühschoppen, teilweise überhaupt keine Rede.
  • Nach guten Reden flapsige Bemerkungen, die alles wieder relativierten und kaputt machten
  • Die Wahrnehmung in der Bevölkerung, dass der Bürgermeister meint, er könnte sich kostenlos "durchfressen".
  • Allzu saloppe Kleidung, lange Zeit geweigert, sich einen dunklen Anzug zu kaufen
  • Nicht vorbereitet in Sitzungen, hilflos im Stadtrat.
  • Kein erkennbarer Wille, sich in komplizierte Sachverhalte (z. B. KSV) einzuarbeiten
  • Private Termine waren oft wichtiger als amtliche.
  • Straffe Gesprächsführung entpuppte sich als Bestreben, möglichst schnell fertig zu werden
  • Gegen die Absprache in der Fraktion gestimmt, weil ihm andere Fraktionen wichtiger waren
  • SPD und andere wurden mit dem Gutachten zur Feuerwehr gelinkt.
  • Keine Weitergabe von Informationen an seine SPD.
  • Keine Einladung zu wichtigen Gesprächen an SPD und andere.

Wie man in der WZ lesen konnte, geht der Schwachsinn weiter. Ledertheil empfahl doch tatsächlich seinem Nachfolger Bernhard Kisch, Touristen in die Altstadt zu bringen und sich dafür ein Beispiel an Dinkelsbühl zu nehmen. Genau dies hatten Ledertheil und auch seine Amtsvorgänger vergeblich versucht.

Ledertheil will nach seinem Parteiausschluss durch die SPD jetzt in Zukunft ein unabhängiger Bürgermeister sein, der nur der Sache verpflichtet ist. Dies impliziert dann im Umkehrschluss, dass man als SPD- Bürgermeister nicht der Sache verpflichtet ist, oder wie, oder was?

Wir wünschen Ralf Ledertheil trotzdem alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg in seinem eventuellen weiteren politischen Wirken.

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13. April 2014 7 13 /04 /April /2014 15:13

Annäherung zwischen CSU und SPD auf Kreisebene

Auch auf Kreisebene laufen zur Zeit Gespräche insbesondere über die Besetzung der Stellvertreterposten für den Landrat. Da ja die CSU mit Helmut Weiß den Landrat stellt und im Kreistag keine absolute Mehrheit hat, werden traditionsgemäß die Stellvertreterposten an die anderen Parteien vergeben. Der SPD liegt immer noch das gebrochene Versprechen des noch amtierenden Landrates Walter Schneider von 2002 im Magen. Die SPD hatte 2002 Walter Schneider in der Stichwahl gegen Dr. Christof Hammer (CSU) unterstützt. Schneider hatte zuvor der SPD den 2. Landrat versprochen und dies dann nach seinem Wahlsieg nicht eingehalten. 2008 konnte die CSU dann Helmut Weiß (CSU) als Landratsstellvertreter durchsetzen. Diese taktische Fehlleistung der FWG ermöglichte dann den knappen jetzigen Wahlsieg von Helmut Weiß gegen Reinhard Streng (FWG).

Stellvertreter- Ambitionen werden auch Gisela Keller (FWG) aus Gollhofen und Bürgermeisterin Birgit Kreß (FWG) aus Markt Erlbach nachgesagt. Insbesondere Kreß gilt als Frau mit Zukunft. Der neue Landrat Weiß muss auch die schwierige Aufgabe meistern, den Regionalproporz zu berücksichtigen, um langfristig auch die Bürger der nördlichen Gemeinden mehrheitlich für sich zu gewinnen. Da Helmut Weiß aus dem südlichen Landkreis kommt und auch wegen des überragenden Bad Windsheimer Wahlergebnisses momentan eher als Mann des Südens gilt, wird Weiß bei den Stellvertretern insbesondere Neustädter und Scheinfelder Kandidaten berücksichtigen. Ein Bad Windsheimer Landratsstellvertreter scheint aus diesen Gründen nicht durchsetzbar zu sein. Die vielen Bad Windsheimer Wähler erhoffen sich von Weiß den Erhalt der Bad Windsheimer Klinik.

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13. April 2014 7 13 /04 /April /2014 14:30

Sondierungsgespräche laufen zur Zeit

Die erste Runde von Gesprächen zwischen den Parteien ist bereits gelaufen, Ende April werden dann die Personalfragen geklärt. Zuerst werden/wurden Übereinstimmungen bei Sachthemen ausgelotet, erst danach sind die Personalfragen dran. Nach der Wahl 2008 hatte sich die FWG nach dem Bürgermeister- Abwahl- Schock total verweigert, momentan wird wieder Interesse an einem Bürgermeisterposten geltend gemacht. Gut informierte Kreise wollen wissen, dass es momentan auf Alexandra Horst (FWG) als 2. Bürgermeisterin hinauslaufen soll. Dies würde dann wohl auch bedeuten, dass der dritte Bürgermeisterposten nicht mit einer Frau besetzt wird.

Für die jeweiligen Fraktionen geht es gleichzeitig auch darum, eine/n Fraktionsvorsitzende/n zu benennen, weil ja Bürgermeisterstellvertreter/in und Fraktionsvorsitzende/r nicht in Personalunion möglich sind. Hier kann es dann bei den Parteien schon Personalprobleme geben, weil ja einiger Zeitaufwand erforderlich ist und deswegen nicht jedes STRM in Frage kommt. Es hat sicherlich auch nicht jedes STRM das Format für das Amt des 2. oder 3. Bürgermeisters.

Sachthemen sind u. a. die Verkleinerung der Ausschüsse von 12 auf 10 oder 8 STRM, das Demenz- Zentrum und eine neue Austarierung zwischen Ortsteilen und Kernstadt. Viele Bürger beschweren sich drüber, dass auf den Ortsteilen laufend mittels Dorferneuerung investiert wird, während es z. B. in der Spitalgasse noch Anwesen ohne Kanalanschluss gibt. Für Jürgen Heckel (WiR) wird wohl "nur" der Fraktionsvorsitz bei WiR bleiben, eine Wahl zu einem BM- Stellvertreter wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geben.

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31. März 2014 1 31 /03 /März /2014 12:06

Gerangel um Bürgermeister- Stellvertreterposten

Kaum steht der Name des neuen ersten Bürgermeisters fest, werden auch schon Ansprüche auf die Positionen der beiden Bürgermeister- Stellvertreter geltend gemacht. Als erster hat naturgemäß Jürgen Heckel seinen Anspruch angemeldet; er meint, aufgrund der Tatsache, dass er das zweitbeste Ergebnis bei der Wahl am 16.März erzielte und dadurch die Stichwahl erreichte, stünde ihm dieses Amt zu. Leider hat Heckel wohl die Rechnung ohne den Wirt, - in diesem Fall die Stadträte - gemacht. Es ist weit und breit keine Konstellation im Stadtrat in Sicht, die Heckel mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 13 Stimmen wählen würde.

In der CSU gab es nach dem 16. März im ersten Glücksgefühl Überlegungen, doch den Bürgermeisterstellvertreter gleich selber zu stellen, Reinhold Krebelder wäre dann als 3. BM vorgesehen gewesen. Dies wäre dann zusammen mit der Liste Land und der FDP rein rechnerisch möglich gewesen (13 Stimmen). Es wäre aber ein fatales Signal des neuen Bürgermeisters, nachdem er im Wahlkampf laufend von Gemeinsamkeit, weniger Streit und einem Neubeginn redete. Diese Variante scheidet also mit Sicherheit aus.

Rein rechnerisch wäre sicherlich eine "Vergabe" nach Fraktionsstärke insbesondere für politisch wenig interessierte Bürger plausibel. Das würde dann bedeuten, dass die FWG (5 Sitze) den 2. Bürgermeister und die SPD (4 Sitze) den 3. Bürgermeister stellen würde. Die Liste Land würde in diesem Fall leer ausgehen. Hier dürfte es aber erhebliche Widerstände innerhalb der CSU geben, wo mehrere Stadträte einen Wolfgang Eckardt noch immer massiv ablehnen. Dieses Misstrauen wäre wohl auch bei einer anderen FWG- Person als BM- Stellvertreter(in) gegeben. Dies kann auch durch einen einzelne CSU- Sauerbraten- Brüder nicht ausgeglichen werden. Wie komfortabel stünde die FWG doch jetzt da, wenn sie auf einen eigenen BM- Kandidaten verzichtet und Kisch von Anfang an unterstützt hätte!

Laut FLZ hat CSU- Landratskandidat Helmut Weiß in Bad Windsheim nicht zuletzt deshalb ein solches Superergebnis erzielt, weil er im Windschatten des grandiosen Sieges von Bernhard Kisch segelte. Genau diesen Windschatten wollte die Bad Windsheimer FWG aber mit ihrer massiven Unterstützung für den FWG- Landratskandidaten Streng verkleinern, was ihr aber jämmerlich misslang. Dies hindert dann aber einen Wolfgang Eckardt nicht daran, sich jetzt, nachdem für die FWG fast alles den Bach runter ist, auf peinlichste Art und Weise bei der CSU anzubiedern. Es ist einem Bernhard Kisch wohl nur schwerlich zuzumuten, den 2. Bürgermeister ausgerechnet aus einer Fraktion auszuwählen, die die weitaus meisten Fehlzeiten im Stadtrat und auch im Kreistag hat.  Damit scheidet diese Variante auch aus.

Damit bleibt wohl als letzte und einzige plausible Möglichkeit eine Zusammenarbeit von CSU, SPD, Liste Land und FPD mit zusammen 17 Stimmen. Dies wäre wohl auch eindeutig im Sinne einer deutlichen Mehrheit der Bad Windsheimer Bürger.

Bernhard Kisch wird jetzt sondieren, taktieren und abwägen. Wenn das Ergebnis am 8. Mai feststeht, wird man sehen, ob er seine Feuertaufe bestanden hat.

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30. März 2014 7 30 /03 /März /2014 19:04

Doppelerfolg bei Bürgermeister- und Landrats- Wahl +K

Gleich doppelt kann die Bad Windsheimer CSU feiern; vorrangig natürlich den haushohen Sieg durch Bernhard Kisch in der Bürgermeister- Stichwahl und gleichzeitig auch den Sieg des CSU- Kandidaten Helmut Weiß aus Obernzenn bei der Wahl zum Landrat. In Bad Windsheim erreichte Weiß 76,6 %, für den FWG- Kandidaten Streng reicht es nur zu 23,4 %. Damit errang Weiß allein in Bad Windsheim sage und schreibe 2912 Stimmen mehr als Streng, dies konnte das Minus in vielen anderen Gemeinden ausgleichen und war wahlentscheidend.

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30. März 2014 7 30 /03 /März /2014 16:28

78,10 % für Bernhard Kisch, Wahlbeteiligung 57,10 % +K

20121229

 

 

 

 

 

 

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30. März 2014 7 30 /03 /März /2014 08:12
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28. März 2014 5 28 /03 /März /2014 17:23

Heckel kritisiert wegen schlechtem Wahlergebnis.

Jürgen Heckel und die Liste WiR hielten vor der Bürgermeister- Stichwahl noch einmal eine Versammlung in Ickelheim ab. Heckel erläuterte noch einmal, was er alles für Ickelheim beantragt hatte und beschwerte sich massiv über sein schlechtes Wahlergebnis in Ickelheim. Ihm wäre es fast lieber gewesen, wenn er gar keine Stimmen in Ickelheim bekommen hätte, dann bräuchte er sich nicht mehr in Ickelheim sehen lassen, sagte er.

Mit dabei hatte Heckel auch Geheimwaffe und Shooting Star Magda Deininger aus Oberntief, die bei der Stadtratswahl für die Liste WiR ein Superergebnis erzielt hatte. Frau Deininger beteiligte sich aber nicht an der lebhaften Diskussion. Dies machte aber Stadtrat Dehner von der Liste Land um so häufiger. Er stellte die aus seiner Sicht unwahren Behauptungen Heckels richtig.

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27. März 2014 4 27 /03 /März /2014 14:01

Differenzen bei Versammlung beigelegt.

Ganz schön Sand im Getriebe war bei der Windsheimer SPD in den letzten Wochen. Es ging um massive Kritik am Prozedere zur Nichtnominierung Ledertheils, um Schuldzuweisungen im Zusammenhang mit der Bürgermeister- und Stadtratswahl und auch schon um die Posten- Beanspruchung eines sich mehr oder weniger im Höhenrausch befindlichen SPD- Mitgliedes.

Nun hatte man sich zusammengesetzt, um zuerst den Wahlkampf Revue passieren zu lassen. Man hatte ja die Bürgermeisterwahl verloren und erreichte nur vier anstatt bisher sechs Stadtratssitze. Es gab dann sachliche Kritik an mehreren Personen. Unter der Leitung der Ortsvereinsvorsitzenden Barbara Horneber schaffte man es dann, zu einem alle zufriedenstellenden Konsens zu kommen. Alle wollen in Zukunft an einem Strang ziehen, einschließlich der vier STRM Dingfelder, Negendank, Oberth und Reichenberg.

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27. März 2014 4 27 /03 /März /2014 13:54

Plädoyer für Helmut Weiß.

Die Bürgermeisterwahl dürfte gelaufen sein. Hauptaugenmerk sollten die Wähler nun auf die Landratswahl legen. Aus Bad Windsheimer Sicht gilt es alles zu tun, dass Streng nicht zum Landrat gewählt wird. Streng ist ein erklärter Gegner des Bad Windsheimer Krankenhauses. Seine scheinheiligen Anzeigenserien, in denen er auf grünem Hintergrund Augenwischerei zu betreiben versucht, zeigen, wes Geistes Kind er wirklich ist. Bei Wahlveranstaltungen jenseits der Stadtgrenze spricht Streng deutlich anders.

Auch ein paar Tage vor der ersten Wahl hat er klar und deutlich in der WZ gesagt, was er vom Bad Windsheimer Akutkrankenhaus hält – nämlich nichts. Er sagte sinngemäß, dass das Krankenhaus in Bad Windsheim davon abhängt, ob der Bund die Kosten für die Geriatrie trägt. Das Krankenhaus muss aber nach dem Willen der Bad Windsheimer Bürger ein Akutkrankenhaus bleiben und darf kein Altenheim werden.

Streng investiert derzeit ganz offenkundig hohe Summen in Anzeigenserien und glaubt, der Bad Windsheimer Bürger hätte vergessen, wie er, Streng, wirklich tickt. Er biedert sich geradezu an mit den täglich grünen Anzeigen. Er hat wiederholt den Erhalt aller 3 Kreiskliniken zugesagt – die Folgen sind bekannt. Uffenheim ist bereits Geschichte.

Wer Streng wählt, wird kaum davon ausgehen können, dass er sein Wort hält und die Klinik in Bad Windsheim erhalten wird. Wie Streng über Bad Windsheim denkt, war am 12.3. in der WZ zu lesen.

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